Willst du sprechen wie ein echter Amerikaner oder zumindest im Job in den USA nicht unangenehm auffallen? Dann kannst du entweder den ganzen Tag Netflix im Originalton gucken oder du nutzt eines der tollen Lernangebote auf dem Markt. Es gibt sogar ein offiziell anerkanntes Sprachzertifikat für Bewerbungen.
Nicht nur auf Reisen, sondern auch für einen Job in einer internationalen Firma brauchst du solide Englischkenntnisse. Wie du am schnellsten Englisch lernst, bei welchen Anbietern es günstig ist und wo es am meisten Spaß macht, haben wir für dich herausgefunden.
In den Vereinigten Staaten von Amerika werden über 300 Sprachen gesprochen. Und obwohl Englisch allgemein als Nationalsprache der USA angesehen wird, gibt es auf dem Papier keine offizielle US-amerikanische Amtssprache. In manchen Vierteln in Florida oder Kalifornien wirst du ohne Spanischkenntnisse nicht einmal einen Kaffee bestellen können.
Um fließend Englisch sprechen zu können, brauchst du nur einen Wortschatz von ungefähr 2.000 Wörtern. Englisch ist somit nicht nur die wichtigste Sprache der Welt, sondern auch sehr einfach zu lernen.
„Pardon my French”, aber weißt du eigentlich, was ein „Mexican Standoff” ist? Während deines USA-Aufenthaltes wirst du deine Gesprächspartner besser verstehen, wenn du ein paar geläufige Redewendungen und geflügelte Worte der amerikanischen Sprache kennst.
Nach dem Erhalt deiner Green Card ist die US-Staatsbürgerschaft für dich die letzte große Errungenschaft. Um die begehrte Staatsangehörigkeit zu bekommen, musst du einen Sprachtest absolvieren, der aus einem mündlichen und einem schriftlichen Teil besteht.
Howdy! Texas ist für die USA wie Bayern für Deutschland. Zumindest wirst du bei einer Reise durch die verschiedenen US-Bundesstaaten viele verschiedene Dialekte und Slangs hören. Um dein Gegenüber besser zu verstehen, kannst du die typischen regionalen Ausdrücke im Süden, Nordosten oder Westen der USA schon von zuhause aus büffeln.
Im US-amerikanischen Alltag kommst du mit einem soliden Schulenglisch gut zurecht. Anders sieht es aber aus, wenn du in Berufen arbeitest, die ein spezielles Fachvokabular erfordern. Auch die täglichen Höflichkeitsformeln klingen im beruflichen Alltag ganz anders.
Wenn du dich in den USA auf einen Job oder für ein Studium bewirbst, kann von dir ein Nachweis über deine Sprachkenntnisse gefordert werden. Hierfür gibt es ein bekanntes Test-Tool, das von den meisten Universitäten und Firmen anerkannt wird. Der sogenannte TOEFL (Test of English as a Foreign Language) dauert ganze vier Stunden!
Biscuits zum Frühstück? Während ein Brite dir hierfür den Vogel zeigen würde, ist das in den USA völlig normal. Der Grund sind die unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes. Die Unterschiede zwischen britischem und amerikanischem Englisch zeigen sich aber nicht nur in unterschiedlichen Ausdrücken, sondern auch in Rechtschreibung und Grammatik.
Kennst du die wichtigsten Begriffe und Redewendungen, wenn es um Hauskauf, Kontoeröffnung, Finanzen und Versicherungen in den USA geht? Bevor du dein neues Leben in den Staaten beginnst, solltest du dir diese unbedingt draufschaffen. Mit ein bisschen Fachvokabular wird dein Start in Amerika kinderleicht!
Wenn du das erste Mal einen Fuß in die USA setzt, wirst du mit der echten US-amerikanischen Sprache konfrontiert, die ganz anders klingen kann als das bei uns geläufige Schulenglisch. Wörter werden gekürzt, weggelassen, anders betont, und manchmal existieren sie im amerikanischen Sprach-Alltag überhaupt nicht. Besonders praktisch und spannend sind die sehr geläufigen Wortverschmelzungen.
Wenn du in die USA auswandern willst oder auch nur temporär mit Arbeitgebern und Behörden zu tun hast, dann wirst du früher oder später Übersetzungen von wichtigen Dokumenten benötigen. Dies kann von dir für Geburtsurkunden, Heiratsurkunden, Zeugnisse oder wichtige ärztliche Befunde verlangt werden. Die Übersetzungen dieser Dokumente müssen in der Regel beglaubigt sein.