Grand-Canyon-Nationalpark

Der Grand Canyon in Arizona ist einer der beliebtesten Nationalparks der USA. Das atemberaubende Naturdenkmal garantiert Wanderern, Fotografen, Tierfreunden und auch dem ganz normalen Amerika-Urlauber unvergessliche Erlebnisse.

Steckbrief Grand Canyon

Lage: Arizona, USA
Länge: 450 km
Tiefe: 1.800 m an der tiefsten Stelle
Breite: 29 km an der breitesten Stelle

Was ist der Grand Canyon?

Der Grand Canyon ist eine Schlucht im Colorado-Plateau des US-Bundesstaates Arizona, die auf ca. 450 km Länge den Colorado River umgibt. Zu beiden Seiten der Schlucht befinden sich die berühmten Naturschutzgebiete South Rim (Südkante) und North Rim (Nordkante).

Die beiden Hänge des Grand Canyon liegen zwar nur durchschnittlich 16 km Luftlinie auseinander, sind aber durch eine mehrstündige Autofahrt voneinander getrennt. Heute ist das komplette Gebiet um den Grand Canyon ein Nationalpark und der Canyon gilt als eines der sieben Naturwunder der Welt.

Die Geschichte des Grand Canyon

Niemand weiß genau, wie alt der Grand Canyon ist. Fest steht nur, dass der Colorado River die Schlucht geformt hat. Nachdem lange davon ausgegangen wurde, dass die Entstehung des Grand Canyons vor ca. 6 Millionen Jahren begann, deuten neue Forschungsergebnisse sogar auf einen Beginn vor 70 Millionen Jahren hin.

Werkzeugfunde lassen vermuten, dass die ersten Menschen, die vor 12.000 Jahren im Canyon lebten, die Paläo-Indianer waren. Vor 3.000 Jahren soll dann die „Desert Culture”, ein Stamm von Jägern und Sammlern, im Canyon gewohnt haben.

Die ersten Europäer entdeckten den Grand Canyon zufällig im Jahr 1540, stuften ihn aber als „wertlos” ein, wodurch die Ureinwohner für weitere 200 Jahre ihre Ruhe hatten.

Eine erste Expedition in den Grand Canyon wurde vom US-amerikanischen Forscher John Wesley Powell im Jahr 1869 angeführt. Powell war es auch, der dem Grand Canyon seinen heutigen Namen gab. Vorher war die Schlucht meistens „Big Canyon" oder „Great Canyon" genannt worden.

Seit den späten 1880er Jahren kommen regelmäßig Touristen zum Grand Canyon. Um eine Zerstörung zu verhindern, unterzeichnete US-Präsident Theodore Roosevelt im Jahr 1906 ein Gesetz, das das gesamte Gebiet um den Canyon zum Naturschutzgebiet erklärte. Kurz darauf wurde die Schlucht zum Nationaldenkmal.

Im Jahr 1919 erfolgte die Ernennung zum Nationalpark durch Präsident Woodrow Wilson. 1979 wurde der Canyon von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Heute ist der Grand Canyon mit fast 6 Millionen Touristen einer der meistbesuchten Nationalparks der USA. Beliebter ist nur der Great Smoky Mountains Nationalpark in North Carolina. Fünf Stämme amerikanischer Ureinwohner wohnen derzeit im Grand Canyon Nationalpark: die Hopi, die Navajo, die Havasupai, die Paiute und die Hualapai.

Anreise zum Grand Canyon

Das musst du mit eigenen Augen gesehen haben! Ein Besuch am Grand Canyon ist absolute Pflicht, wenn du im Westen der USA unterwegs bist. Hierfür ist eine längere Autofahrt nötig, die sich aber ohne Zweifel lohnt.

Für einen Besuch des Grand Canyons kannst du dich zwischen dem South Rim und dem North Rim entscheiden, die z. B. von Las Vegas oder Phoenix aus gut erreichbar sind. Die nächstgelegene Stadt zum beliebteren South Rim ist der 77.000-Einwohner-Ort Flagstaff.

Auch eine Fahrt vom Monument Valley an der Grenze zu Utah ergibt Sinn, falls du dich gerade auf einer Nationalpark-Tour durch die USA befindest. Die Fahrt bis zum South Rim dauert von dort aus ca. drei Stunden.

Wenn du beide Seiten des Grand Canyons sehen und zusätzlich noch die Schlucht selbst erkunden willst, dann solltest du einen zusätzlichen Tag einplanen.

Grand Canyon besichtigen: So geht’s

Maultiertouren, waghalsige Wanderungen, Wildwasser-Rafting in der Schlucht oder eine Nacht unter dem sensationellen Sternenhimmel — am Grand Canyon gibt es wirklich viel zu erleben.

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Hier sind ein paar Tipps, damit dein Besuch am Grand Canyon ein voller Erfolg wird:

  • Komme möglichst nicht im Sommer hierher, denn dann ist es sehr voll.
  • Ziehe feste Wanderschuhe an.
  • Bedenke bei Wanderungen und Abstiegen immer auch den Rückweg.
  • Bringe viel Zeit und genügend Wasser mit.
  • In Tusayan kannst du in einen kostenlosen Shuttle steigen, der ins Grand Canyon Village fährt.

Geführte Touren

Geführte Exkursionen zum Grand Canyon starten z. B. in Sedona, Las Vegas und auch direkt in Tusayan in der Nähe des South Rim. Im Angebot sind Jeep-Touren, geführte Wanderungen oder auch ganztägige Ausflüge mit den Park-Rangern.

Auto, Rad und Eisenbahn

Eine Autoreise zum Grand Canyon ist sicherlich der bequemste Weg, aber wenn du stilecht reisen willst, dann nimmst du den Grand Canyon Railway, der in ca. zwei Stunden von der kleinen Stadt Williams über fünf Station bis zum South Rim fährt. Am Grand Canyon warten dann sowohl ein Fahrradverleih als auch Shuttlebusse auf dich. Die schönsten Wanderwege am South Rim sind Hermit, Bright Angel, South Kaibab, New Hance und Tanner.

Abstieg in die Schlucht

Selbst wenn du auf deinem Weg nach unten ein Maultier dabei hast, solltest du den Abstieg in den Grand Canyon keinesfalls unterschätzen. Dieses einzigartige Erlebnis ist ein mehrstündiger Kraftakt, für den du vorher genug Energie tanken musst. Die hochqualifizierten Wandermaultiere erleichtern dir aber den Weg und sorgen für deine Sicherheit. Wenn du auf der Phantom Ranch unten im Canyon übernachten willst, dann empfehlen wir dir eine frühzeitige Planung, denn die Übernachtungen im Canyon sind sehr begehrt. Buche am besten ein Jahr im Voraus.

Helikopter und Flugzeug

Ein 45-minütiger Hubschrauberflug über den Grand Canyon ist ein unvergessliches Erlebnis! Hierfür nehmen die meisten Touristen sehr gern zwischen 200 € und 300 € in die Hand. Das geht auch mit einem Kleinflugzeug. Hierbei siehst du zwar etwas weniger, zahlst aber auch nur ca. 130 €.

Übernachtung am Grand Canyon

Für Camping im Grand Canyon ist eine Genehmigung des Backcountry Office erforderlich. Wenn du mit weniger bürokratischem Aufwand übernachten willst, dann kannst du z. B. im urigen El Tovar Hotel absteigen, in dem kein Zimmer dem anderen gleicht. Auch die Thunderbird Lodge, die Kachina Lodge, die Bright Angel Lodge und die Maswik Lodge sind sehr zu empfehlen. Du kannst dich zwischen richtigen Hotelzimmern und urigen Hütten entscheiden.

Heiraten am Grand Canyon

Sensationell: Du kannst am Grand Canyon sogar heiraten! Für deine Feierlichkeiten gibt es verschiedene Außenbereiche und Lodges am South Rim. Bis zu einem Jahr im Voraus kannst du mit dem Zeremonienteam des National Park Service in die Planungen einsteigen. Achtung: Für eine Hochzeit in den USA brauchst du eine Heiratslizenz! Diese bekommst du in den Gerichtsgebäuden von Arizona, z. B. in Williams, Flagstaff, Fredonia oder Page.

Der Grand Canyon im Detail

Zu den Sehenswürdigkeiten im Grand Canyon Nationalpark gehört nicht nur der Canyon selbst. Auch diverse indianische Bauten, antike Aussichtsplattformen, Flora und Fauna, das lebhafte Grand Canyon Village sowie geheimnisvolle Höhlen warten hier auf dich.

South Rim und North Rim

Die meisten touristischen Aktivitäten am Grand Canyon finden am South Rim statt. Deshalb hast du am North Rim Visitor Center auch eher deine Ruhe. Da eine Fahrt vom South Rim zum North Rim ungefähr fünf Stunden dauert, wirst du wahrscheinlich nicht beide Kanten an einem Tag erkunden wollen.

South Rim, die Südkante des Grand Canyon

Entlang des South Rim findest du viele hübsche Aussichtspunkte, Picknickplätze und heilige Orte wie den Pima Point, die Rim Worship Site, den Grandeur Point, den Shoshone Point, den Moran Point, den Lipan Point, den Shrine of the Ages und die Park Lodges. Auch das an der Südkante gelegene Grand Canyon Village ist ein guter Grund, dem South Rim einen Besuch abzustatten.

North Rim, die Nordkante des Grand Canyon

Der North Rim liegt mit fast 2.700 m wesentlich höher als der South Rim und ist aufgrund empfindlicher Wasserleitungen nur saisonal für Touristen zugänglich. Das kühlere Wetter und die Ruhe am North Rim sorgen für absolute Entspannung, während du durch die spärliche Bewaldung fährst.

Besuche das Cape Royal Amphitheater, staune vom Point Imperial Aussichtspunkt über den majestätischen Canyon oder mache es dir auf der Veranda der Grand Canyon North Rim Lodge bequem und genieße den Sonnenuntergang. Bei starkem Schneefall ist die Straße zum North Rim von Ende Oktober bis Mitte Mai gesperrt.

Grand Canyon Village

Das Dörfchen Grand Canyon Village liegt am South Rim und besteht fast ausschließlich aus Mitarbeitern des amerikanischen National Park Service. Die 1.460 Einwohner starke Gemeinde ist der touristische Dreh- und Angelpunkt des Grand Canyon mit vielen Hotels, Läden und Dienstleistungen. Hier gibt es z. B. das Market Village mit Lebensmittelgeschäften, einem Postamt, einer Autowerkstatt und einer Bank.

Der Skywalk der Hualapai

Auf dem Stammesland der Hualapai (also außerhalb des Nationalparkgebietes) am westlichen Grand Canyon befindet sich seit 2007 der Grand Canyon Skywalk. Die stählerne Aussichtsplattform mit Glasboden ragt 22 m über den Abgrund und ist nur schwindelfreien Besuchern zu empfehlen. Die Fahrzeit vom South Rim bis zum Hualapai-Reservat beträgt ungefähr fünf Stunden.

Der Colorado River

Der grüne und quirlige Colorado River zieht sich über ca. 2.300 km quer durch den Westen der Vereinigten Staaten und ist sozusagen die Lebensader des Grand Canyon. Der Fluss ist perfekt für Rafting und Paddeltouren, hat aber nur wenige Fische.

Versteckte Höhlen

Im Grand Canyon gibt es schätzungsweise 1.000 verborgene Höhlen, von denen bisher nur knapp über 300 Stück erfasst wurden. Nur eine dieser Höhlen ist für die Öffentlichkeit zugänglich: die Cave of the Domes.

Um zur Höhle zu gelangen, musst du fünfeinhalb Kilometer lang den Grandview Trail hinunter wandern. Hierfür brauchst du zwingend einen Guide, denn der Eingang zur Höhle ist schwer zu finden.

Supai Village

Mitten in der Schlucht des Grand Canyon befindet sich ein kleines Dorf namens Supai Village. Die Gemeinde gilt als abgelegenste Stadt auf dem Festland der USA. Abgelegenere Orte findest du nur in Alaska.

Das Dörfchen innerhalb des Havasupai-Reservats hat ca. 208 Einwohner und ist der einzige Ort in den USA, an dem die Post noch per Maultier zugestellt wird. Wenn du die Havasupai an ihren türkisblauen Wasserfällen besuchen willst, dann brauchst du entweder einen Hubschrauber oder musst eine lange Wanderung mit dem Maultier machen.

Hast du es einmal in das kleine Paradies zwischen den roten Wänden des Grand Canyon geschafft, dann kannst du in der Havasupai Lodge übernachten oder mit Genehmigung des National Park Service dort campen.

Tuweep

Sollte es dir selbst am ruhigen North Rim noch zu voll sein, dann kannst du am Aussichtspunkt Tuweep (bzw. Toroweap) den Grand Canyon ganz für dich allein erleben. Der Overlook in 915 m Höhe über dem Colorado River bietet dir einen umwerfenden Blick über den gesamten North Rim.

Aber Vorsicht: Die Fahrt zum Tuweep ist schwierig und erfordert einiges an Geschick. Außerdem musst du mit spontanen Unwettern rechnen.

Wanderwege am Grand Canyon

Im Grand Canyon Nationalpark gibt es einen Haufen weltberühmter Wanderwege in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Bevor du dich auf den Weg über den Bright Angel Trail, den South Kaibab Trail, den Rim Trail, den Hermit Trail oder den Grandview Trail machst, informiere dich bei einem Ranger ausführlich darüber, was dich erwartet.

Das Wetter am Grand Canyon

Die Temperaturen im und um den Grand Canyon können sehr unterschiedlich sein. Im Extremfall kannst du während eines Abstiegs von der Kante bis zum Colorado River einen Temperaturunterschied von bis zu 25 °C erleben.

Auf einer Sommerwanderung ist extreme Hitze möglich, weshalb du vor deinem Abstieg immer genügend Trinkwasser besorgen solltest. Wenn du hingegen im Herbst am North Rim unterwegs bist, dann kannst du bereits mit Minustemperaturen rechnen.

Da Unwetter wie Starkregen und Gewitter ebenfalls keine Seltenheit sind, solltest du bei einem Abstieg jederzeit den Wetterbericht im Auge behalten und im engen Austausch mit den Parkrangern und Guides bleiben.

Jedes Jahr müssen durchschnittlich 250 Menschen aus dem Grand Canyon gerettet werden. In den häufigsten Fällen haben die geretteten Wanderer zu wenig Wasser mitgenommen, ungeeignete Schuhe angezogen oder die Anstrengungen des Weges unterschätzt.

Tiere am Grand Canyon

Rund um den Grand Canyon leben hunderte verschiedener Tierarten. Die häufigsten Tierbegegnungen von Touristen finden mit Felsenhörnchen, Raben, Krustenechsen, Schlangen und Dickhornschafen statt.

Auch der bedrohte Condor und der legendäre Weißkopfseeadler ziehen über dem Canyon ihre Kreise. Ansonsten kannst du hier auf Fledermäuse, Bisons, Elche, Stinktiere, Berglöwen und Ringelschwänze treffen.

Achtung
Felsenhörnchen sehen niedlich aus, gehören aber zu den „gefährlichsten” Tieren im Canyon. Viele Besucher werden bei Fütterungsversuchen gebissen.

Die besten Foto-Spots für den Grand Canyon

Der Grand Canyon ist eines der beliebtesten Fotomotive der USA! Um ein wirklich gutes Bild zu bekommen, solltest du dich bei gutem Wetter klug positionieren. Hier sind die besten Plätze, um den Grand Canyon zu fotografieren:

  • Mather Point
  • Hopi Point
  • Yaki Point
  • Bright Angel Trail
  • Ooh Ahh Point

Fun Facts über den Grand Canyon

Diese spannenden Fakten über Der Grand Canyon hast du bestimmt noch nicht gehört:

  • Der Grand-Canyon-Nationalpark ist mit seinen fast 5.000 qm größer als der gesamte US-Staat Rhode Island.
  • Der Grand Canyon ist eines der „Sieben Naturwunder der Welt".
  • Der schnellste Rim-to-Rim-Lauf wurde 1981 von Allan Cureton in drei Stunden und sieben Minuten auf dem South Kaibab Trail und dem North Kaibab Trail aufgestellt.
  • Der Grand Canyon hat eine richtige Adresse: 20 South Entrance Road, Grand Canyon, AZ 86023. Die Postanschrift ist P.O. Box 129, Grand Canyon, AZ 86023.
  • Wenn du am Grand Canyon dein Essen unbeaufsichtigt lässt, wirst du sofort von Raben bestohlen.
  • Die Phantom Ranch mitten im Grand Canyon ist als Unterkunft derart gefragt, es für die Reservierungen monatliche Verlosungen gibt.
  • Das Dorf Tusayan an der Grenze des Nationalparks ist für seine Bowling-Wettbewerbe im Grand Canyon Squire Inn berüchtigt.

Hast du das Gefühl, noch immer nicht genug über Der Grand Canyon zu wissen? Dann findest du in unseren FAQ bestimmt alle Antworten auf deine Fragen:

Wie groß ist der Grand Canyon?

Der Nationalpark rund um den Grand Canyon ist 4.931 qm groß. Der Canyon selbst wird jedoch gern nach seinen „Flusskilometern” gemessen, die 446 km betragen. An der tiefsten Stelle ist der Grand Canyon 1.829 m tief, und seine Breite beträgt an der weitesten Stelle 29 km.

Wie komme ich zum Grand Canyon?

Eine Autofahrt zum Grand Canyon startet meistens in den Städten Williams, Flagstaff oder Las Vegas. Einige wenige Fluggesellschaften bedienen den Grand Canyon Airport von Las Vegas oder dem Antelope Canyon aus, jedoch ist die Anreise mit dem Auto oder dem Grand Canyon Railway eine wesentlich günstigere und häufigere Methode.

Kann ich mit dem Auto über den Grand Canyon fahren?

Du kannst den Grand Canyon nur an einer einzigen Stelle mit dem Auto überqueren, und zwar über die Navajo Bridge ganz im Norden in der Nähe des Vermilion Cliffs National Monument.

Was ist die beste Zeit für eine Besichtigung des Grand Canyon?

Der größte Andrang am Grand Canyon herrscht im Sommer. Wenn du dir etwas weniger Menschenmassen wünschst, dann kommst du am besten in den ersten Frühlingstagen oder im Spätherbst. Der South Rim ist ganzjährig geöffnet, am North Rim sind von Ende Oktober bis Mitte Mai die Straßen gesperrt.

Was kostet die Besichtigung des Grand Canyon?

Der Eintritt zum Grand Canyon Nationalpark kostet 35 $ pro Fahrzeug, 30 $ pro Motorrad und 20 $ pro Fußgänger und Radfahrer. Wenn du mit einer Reisegruppe per Bus kommst, dann richtet sich dein Preis nach dem jeweiligen Anbieter.

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Möchtest du noch mehr über die atemberaubenden Nationalparks der Vereinigten Staaten lesen? Dann komme mit auf eine abenteuerliche Exkursion ins Monument Valley, zu den dampfenden Geysiren im Yellowstone Nationalpark oder in die Marslandschaften des Zion Nationalparks in Utah!

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