Beeindruckende Gipfel, weite Landschaften, glasklare Seen, wilde Tiere und kaum Menschen: Der US-Bundesstaat Montana ist ein wahres Traumziel für alle Naturliebhaber. Reise mit uns in den Treasure State und erfahre, welche Schätze es in ihm sonst noch zu finden gibt.
Hauptstadt: | Helena |
Fläche: | ca. 381.000 km² |
Einwohner: | ca. 989.000 |
Lage: | im Nordwesten der USA |
Spitzname: | The Treasure State, The Big Sky Country |
Staatstier: | Grizzlybär, Cutthroat-Forelle |
Zeitzone: | UTC −7 Stunden (Mountain Time) |
Der Bundesstaat Montana erstreckt sich über das bergige Terrain im Nordwesten der Vereinigten Staaten. Im Westen grenzt er an Idaho, im Süden liegt Wyoming und im Osten befinden sich North Dakota und South Dakota. Im Norden trennt Montana eine lange Landgrenze von Kanada und dessen Provinzen British Columbia, Alberta und Saskatchewan.
In Montana leben auf einer Fläche von rund 381.000 km² lediglich um die 989.000 Menschen. Damit ist der Treasure State der flächenmäßig viertgrößte US-Bundesstaat. Aber mit nur 2,39 Einwohner pro km² weist Montana neben Alaska und Wyoming eine der geringsten Bevölkerungsdichten aller US-Bundesstaaten auf.
Vor der Ankunft der europäischen Einwanderer bewohnten verschiedene indianische Völker (insbesondere Sioux, Nez Perce, Kootenays, Pikunis und Cheyennes) die Region. 1803 wurde Montana als Teil des Louisiana-Territoriums an die Vereinigten Staaten verkauft. Eine massive Einwanderung erfolgte aber erst mit der Entdeckung von Goldvorkommen in den 1850er und 1860er Jahren.
Heute ist Montana einer der ethnisch homogensten US-Bundesstaaten, 86 % der Bevölkerung sind Weiße. Außerdem gibt es eine große indianische Bevölkerung. Viele von ihnen leben in den acht Reservaten, die sich ganz oder teilweise auf dem Territorium von Montana befinden.
Was im Bundesstaat Montana als wichtige Stadt durchgeht, wäre in den bevölkerungsreichen Bundesstaaten der Ostküste oder in Kalifornien wahrscheinlich eher ein Vorort. Wer in dem flächenmäßig großen Montana von einem Ort zum nächsten gelangen möchte, muss in der Regel viele Kilometer Wegstrecke zurücklegen.
Die größten fünf Städte in Montana gemessen an ihrer Einwohnerzahl sind:
Stadt | Einwohner |
---|---|
Billings | 110.000 |
Missoula | 73.000 |
Great Falls | 59.000 |
Bozeman | 47.000 |
Butte | 34.000 |
Und Montanas Hauptstadt Helena? Sie landet mit rund 31.000 Einwohnern nur auf Platz sechs.
Montana ist der größte US-Bundesstaat ohne eine Küste. Die Kontinentalscheide teilt den Staat in eine westliche und eine östliche Region. Während die Landschaft im Westen von den imposanten Gipfeln der Rocky Mountains und tiefen Tälern geprägt ist, nehmen weite fruchtbare Ebenen den Osten ein. Mehrere Nebenflüsse des Missouri (Yellowstone, Milk und Musselshell) durchqueren den Staat von einer Seite zur anderen und bilden auf ihrem Weg zahlreiche Canyons und Wasserfälle.
Das Klima variiert erheblich in den beiden Teilen des Staates. Im westlichen Teil von Montana herrscht ein pazifisches Küstenklima mit kühlen Sommern und milden Wintern. Der östliche Teil hingegen weist einen halbtrockenen, kontinentalen Klimatyp mit warmen Sommern und kalten Wintern auf.
Wer auf (mehr oder weniger) einsamen Wanderungen die Natur erkunden möchte, der ist in Montana genau richtig. Hier hält dich kaum etwas davon ab, einfach nur die Schönheit der Landschaft auf dich wirken zu lassen.
Die beste Zeit für eine Reise nach Montana sind die Sommermonate von Juni bis September. In den Gebirgsregionen sind die Sommer gemäßigt. Damit hast du die besten Bedingungen für ausgedehnte Streifzüge durch die Landschaften und Nationalparks. Im Tiefland schwanken die Temperaturen im Sommer zwischen 23 und 29 °C.
Von November bis Februar solltest du Montana eher nicht besuchen, da sehr kalte Temperaturen vorherrschen, die nur selten über dem Gefrierpunkt liegen. Auch große Mengen an Schneefall sind möglich. Ein Besuch der Nationalparks ist dann unmöglich, da viele Bergwanderwege geschlossen bleiben. Der Frühling ist ebenfalls noch relativ kalt. Bis in den Frühsommer kann es zudem vermehrt zu Regen und Gewittern kommen.
In Montana gibt es lediglich zwei Flughäfen. Einer von ihnen liegt vor den Toren der größten Stadt Billings. Auch Bozeman hat einen Flughafen, an dem aber trotz seines Namens nur inländische Verbindungen starten und landen.
Die Flughäfen in Montana heißen:
Um in den Bundesstaat Montana zu reisen, musst du in der Regel einen oder zwei Zwischenstopps ein Kauf nehmen. Flüge nach Billings, Montana, gibt es zum z. B. bei American Airlines ab Frankfurt am Main. Meistens musst du für einen Zwischenstopp in Dallas etwa vier bis sechs Stunden Aufenthalt einplanen. Ab London kannst du mit British Airways über Chicago nach Billings gelangen.
Die Anreise aus Asien, z. B. aus Tokio in Japan, verläuft oft mit einem Stopp in Minneapolis oder zwei Stopps in Los Angeles und Salt Lake City.
Sowohl aus Europa als auch aus Japan solltest du für deine Hin- und Rückreise nach Montana etwa 800 € bis 950 € einplanen.
Für eine Reise nach Montana benötigst du nicht unbedingt ein Visum. Solltest du die Staatsangehörigkeit aus einem Land des Visa Waiver Program haben (z. B. Japan, Australien und die meisten europäischen Länder), kannst du mit einer ESTA-Einreisegenehmigung in die Vereinigten Staaten gelangen. Das ist im Vergleich zu einem US-Visum günstiger und unkomplizierter.
Mit einem ESTA kannst du dich 90 Tage visumfrei in den USA aufhalten. Jetzt online beantragen!
Der Flughafen von Billings liegt nur rund drei Kilometer außerhalb der Stadt. Wenn du gelandet bist, hast du die folgenden Optionen für einen Transfer nach Billings oder zum Erkunden von Montana:
Um in die Stadt Billings zu gelangen, kannst du telefonisch einen der privaten Flughafen-Shuttle-Vans reservieren. Einige Hotels in Billings und Umgebung bieten zudem einen kostenlosen Shuttleservice zum und vom Flughafen an.
Da der Flughafen wirklich nicht weit von Billings entfernt liegt, ist die bequemste Option für einen Transfer das Taxi. Eine Fahrt in das Stadtzentrum ist mit rund 5 bis 6 $ relativ günstig.
Die Busse der Billings Metropolitan Transit (MET) bringen dich in Montanas größter Stadt von A nach B. Sie verkehren von Montag bis Freitag auf 15 Linien. Samstags sind nur sieben Routen in Betrieb, und sonntags ist Ruhetag. Ein Einzelticket für Erwachsene kostet 1,75 $. Mit der Buslinie 1 (MET-Link) kannst du vom Flughafen in die Innenstadt gelangen.
Auch mit dem Bus kannst du vom Billings in alle Teile von Montana oder in die umliegenden Staaten gelangen. Sie fahren an der Greyhound-Station in der Innenstadt ab, du benötigst also zunächst ein Shuttle oder Taxi in die City. Der Busbahnhof heißt zwar Greyhound-Station, jedoch bietet Greyhound keine Verbindungen mehr in dieser Gegend an. Du hast aber die Wahl zwischen den Bussen von Rimrock Trailways, Jefferson Lines und Black Hills Stage Lines.
In Montana ist es generell empfehlenswert, ein Fahrzeug zu mieten. So kannst du den riesigen Bundesstaat individuell erkunden und einen Stopp einlegen, wenn es dir irgendwo besonders gut gefällt. Direkt am Flughafen bekommst du einen Wagen bei mehreren bekannten Autovermietungen.
Tipp: Wenn du mit dem Auto im dünn besiedelten Montana unterwegs bist, sorge immer für einen vollen Tank, sobald du eine Gelegenheit dazu erblickst. Die Fahrstrecken sind meist sehr lang, und bis zum nächsten Ort mit einer Tankstelle ist es oft weiter als du denkst!
Auf dem Gebiet von Montana befinden sich zwei Nationalparks von beeindruckender Schönheit. Aber in den Weiten des Bundesstaates gibt es noch eine Menge an anderen Naturwundern zu sehen.
Die faszinierendsten Gipfel der Rockies, 250 Seen und eine Fülle an Wildtieren kannst du im Glacier Nationalpark nahe der kanadischen Grenze bestaunen, der seit 1995 zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt.
Auf der Going-to-the-Sun-Road gelangst du zum Logan Pass in 2.026 m Höhe, von wo aus du einen wunderbaren Blick auf die Berge und Gletscher hast. Folgst du der 80 km langen Strecke weiter, kommst du am Südufer des malerischen Lake McDonald mit seiner herrlich glitzernden Wasseroberfläche an.
Der weltberühmte Yellowstone Nationalpark beeindruckt mit schlängelnden Flüssen, weitläufigen grünen Tälern, riesigen Seen und donnernden Wasserfällen. Einzigartig in der Welt sind die vulkanischen Aktivitäten, die durch die Lavakammer entstehen, die unter der Oberfläche des Parks brodelt.
Der größte Teil von Yellowstone liegt zwar auf dem Staatsgebiet von Wyoming, doch in Gardiner, Montana, befindet sich der ursprüngliche Eingang aus der Zeit der Eröffnung des Nationalparks. In der Nähe des einzigen ganzjährig geöffneten Eingangs findest du auch die dampfenden Terrassen der Mammoth Hot Springs.
Die Region des Upper Missouri ist perfekt, wenn du ursprüngliche Natur genießen möchtest. Bis heute ist die Landschaft relativ unverändert geblieben und bietet dir zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Campen oder Jagen.
Das Highlight des Parks ist das Upper Missouri River Breaks National Monument, von den Anwohnern Montanas auch „The Breaks“ genannt. Die weißen Steilufer aus Sandstein und Tonschiefer, die neben dem Fluß meterhoch in den Himmel ragen, werden dir bestimmt den Atem verschlagen.
Eine atemberaubende Aussicht erwartet dich in der Bighorn Canyon National Recreation Area. In dem beliebten Erholungsgebiet am Bighorn Lake nahe der Grenze zu Wyoming kannst du wunderbar fischen oder Kayak fahren. Auf dem Gebiet des Parks befinden sich außerdem vier historische Ranches und der historische Pfad des „Bad Pass Trail”, der von den amerikanischen Ureinwohnern als heilige Stätte betrachtet wird.
In der Nähe von Billings erhebt sich das Pompeys Pillar National Monument 31 m über den Yellowstone River. Der Fels ist, wie ein Geschichtsbuch aus Sandstein, übersät mit Überresten von Tierzeichnungen, die vor vielen Jahrhunderten von Menschen geschaffen wurden.
Im Jahr 1806 ritzte Captain William Clark seine Unterschrift und das Datum in den Pompeys Pillar. Damit ist er der einzige Ort, an dem du einen sichtbaren Beweis der Lewis und Clark Expedition besichtigen kannst. Führungen können von Mai bis Oktober im Besucherzentrum von Pompeys Pillar gebucht werden.
Beeindruckende Gletscher, wilde Tiere, glasklare Bergseen und einsame Straßen: Montana ist vor allem für seine ursprüngliche Natur bekannt. Wenn du also in den Weiten der Berglandschaften von Montana unterwegs bist, solltest du diese zehn Sightseeing Highlights auf jeden Fall auf deine Reiseliste schreiben:
Auch wenn die Städte eher klein und beschaulich sind, gibt es auch in Montana einige interessante City Highlights, an denen du eine Pause von deinen Natur-Erkundungstouren einlegen kannst.
Billings ist die größte Stadt in Montana. Ihr markantestes Wahrzeichen sind die auffälligen Sandsteinklippen der Rimrocks. Das belebte Stadtzentrum von Billings ist geprägt von Straßencafés, Coffeeshops, Musiklokalen und Museen. Am wilden Yellowstone River hingegen wimmelt es von übergroßen Forellen – ein wahres Paradies für Angler. Diese City Highlights solltest du in Billings auf deine Must-See-Liste setzen:
Man mag es kaum glauben, aber das beschauliche Bozeman steckt voller Museen und kultureller Highlights. Die Universitätsstadt ist ein Ausgangspunkt für jede Art von Montana-Abenteuer: Fliegenfischen, Mountainbiking, Rucksacktouren oder Gipfeltouren. Auch Touren zum Yellowstone Nationalpark starten hier.
Diese City Highlights in Bozeman solltest du dir nicht entgehen lassen:
Helena entstand 1864 nach einem Goldfund in der Last Chance Gulch und wurde 1875 zur Hauptstadt des Montana-Territoriums. Heute findest du im historischen Herzen von Helena einen geschäftigen Innenstadtbezirk. Historische Gebäude wie eine restaurierte Pioneers Cabin und die Reihenhäuser in der Reeder's Alley sind auch erhalten geblieben.
Diese City Highlights in Helena sind einen Besuch wert:
Missoula, der zweitgrößte Ort in Montana, ist eine Universitätsstadt mit einem künstlerischen Spirit. Schaust du aus dem Fenster, blickst du auf die beeindruckende Kulisse des Mount Sentinel und den anderen Sapphire Mountains. Die Stadt wird außerdem für ausgezeichnete Bedingungen zum Fliegenfischen geschätzt.
Diese City Highlights solltest du in Missoula auf deine Reiseliste setzen:
Ein Roadtrip durch Montana ist nicht nur eine Tour zu einigen der schönsten Naturwunder der Vereinigten Staaten. Du kannst dich ebenfalls auf eine Reise durch die Geschichte machen – zu den amerikanischen Ureinwohnern, den ersten Trappern und europäischen Siedlern und sogar zurück bis in die Urzeit!
Wenn du nach Montana reist, solltest du einen Besuch im Museum of the Rockies in Bozeman auf keinen Fall auslassen. Hier kannst du eine der umfangreichsten Sammlungen von Dinosaurierfossilien überhaupt bestaunen. In der „Hall of Giants” wird dir „Big Al”, eines der vollständigsten Tyrannosaurus Rex-Skelette, die jemals geborgen wurden, einen Gruß aus der Urzeit übermitteln.
Die beiden Abenteurer Lewis und Clark erkundeten von 1804 bis 1806 bei einer umfangreichen Expedition den Nordwesten der USA. Die Route verlief über rund 6.000 km von Pennsylvania bis zur Mündung des Columbia River in Oregon – und auch quer durch Montana.
Heute kannst du dich, weniger mühevoll als vor 200 Jahren, ebenfalls auf den Lewis and Clark National Historic Trail begeben, welcher zu den historischen Routen des National Trails System der Vereinigten Staaten gehört.
Das Little Bighorn Battlefield National Monument ehrt alle, die an der gleichnamigen Schlacht von 1876 beteiligt waren. Lakota- und Cheyenne-Krieger besiegten damals die 7. US-Kavallerie in einem der berühmtesten und entscheidendsten Kämpfe der amerikanischen Geschichte. Die Schlacht markierte einen Höhepunkt des 400 Jahre dauernden Kampfes der amerikanischen Ureinwohner gegen das Eindringen der europäischen Siedler.
Weite, offene Flächen, hart arbeitende Cowboys und riesige Rinderherden: So stellen sich viele den Wilden Westen vor. Die Grant-Kohrs Ranch National Historic Site bewahrt diese Symbole und erinnert an die Rolle der Rinderzüchter in der amerikanischen Geschichte.
Die Grant-Kohrs Ranch, einst der Hauptsitz eines über 100.000 km² großen Rinderimperiums, ist heute Anlaufpunkt für geführte Touren, bei denen du u. a. das Haupthaus, die Schmiede, die Pferdeställe und die Rinderställe aus den 1860er Jahren besichtigen kannst. Rinder grasen nach wie vor auf den saftigen Wiesen rund um die Ranch.
Nahe der historischen Geisterstadt Bannack wurde 1862 der erste große Goldfund in Montana gemacht. Mehr als 50 Gebäude säumen die leere Main Street, wo Besucher des Bannack State Park einen echten Eindruck von Montanas wilder Vergangenheit bekommen können. Den ganzen Sommer über werden im Besucherzentrum geführte Touren und andere Aktivitäten wie Goldwaschen angeboten.
So beeindruckende Landschaften, wie sie der US-Bundesstaat Montana zu bieten hat, solltest du wirklich auch seinen Freunden zeigen!
Das sind unsere Top 5 Instagram-Hotspots in Montana:
Die regionale Küche in Montana favorisiert vor allem viel Fleisch – egal ob Rind, Huhn, Lamm, Schwein oder auch Bison, Elch und Hirsch. Auch frischer Fisch, z. B. Forelle, und das ein oder andere Dessert landen in Montana gern auf dem Speiseplan.
Typische lokale Gerichte in Montana sind:
Möchtest du noch mehr über Montana erfahren? Wir haben noch einige interessante Fun Facts aus dem Treasure State aufgestöbert:
Du träumst von einem Leben inmitten der traumhaften Bergwelten von Montana? Die folgenden Informationen rund um den Treasure State werden dir sicher einige Anhaltspunkte geben, wie du deinem Traum vom Auswandern nach Montana näher kommen kannst.
Die Wirtschaft Montanas ist traditionell mit dem Bergbau verbunden, vor allem von Kupfer, Gold, Silber und Phosphaten. Noch heute basiert die Industrie von Montana zum Teil auf der Verarbeitung und Umwandlung von landwirtschaftlichen und mineralischen Rohstoffen.
Viele Arbeitsplätze gibt es in der Land- und Forstwirtschaft, aber auch der Tourismus rund um die Nationalparks und Wintersportorte spielt eine wichtige Rolle.
Laut Cost of Living Index ist das Leben in Montana durchschnittlich 6 % günstiger als im Rest der Vereinigten Staaten. Sparen kannst du vor allem bei den Transportkosten.
Am günstigsten sind die ländlichen Regionen. Die Kosten in der größten Stadt Billings sowie der Hauptstadt Helena entsprechen etwa dem US-Durchschnitt. In Bozeman und Missoula musst du jedoch mit höheren Mietpreisen rechnen.
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