Der US-Bundesstaat North Carolina gehört zu den Südstaaten der USA, vereint in sich aber die Vielfalt aller US-Staaten zusammen. Begleite uns auf eine Reise durch monströse Gebirge, traumhafte Inselwelten und wilde, ursprüngliche Natur.
Hauptstadt: | Raleigh |
Fläche: | 139.389 km² |
Einwohner: | ca. 10,6 Millionen |
Lage: | Südosten der USA |
Spitzname: | The Tar Heel State |
Staatstier: | Kardinal |
Zeitzone: | Eastern: UTC−5/−4 |
North Carolina liegt im Osten der USA, zählt aber offiziell zu den Südstaaten. Die Ostseite des schönen „Tar Heel State” (diesen Spitznamen bekam North Carolina wahrscheinlich durch seine Teerproduktion während der Kolonialzeit) besteht komplett aus Atlantikküste. Landseitig grenzt North Carolina an South Carolina, Georgia, Tennessee und Virginia.
Die Einwohner North Carolinas werden gern auch als „Tar Heels“ bezeichnet. Von diesen „Teerfüßen” sind ca. 95 % amerikanische Staatsbürger und ca. 8 % wurden außerhalb der USA geboren.
Einwanderer kommen am häufigsten aus Mexiko, Indien und Honduras. Außerdem gibt es große Gruppen von Zugezogenen aus dem Nordosten der USA, Florida und Kalifornien sowie eine stark wachsende vietnamesische Bevölkerung.
Ungefähr 110.000 amerikanische Ureinwohner leben heute noch in North Carolina. Zu den acht anerkannten Stämmen gehören die Coharie, der Eastern Band of Cherokee, die Haliwa-Saponi, Lumbee und Meherrin, der Occaneechi Band of Saponi Nation, die Sappony und die Waccamaw-Siouan.
Neben der Hauptstadt Raleigh gibt es noch viele weitere bedeutsame Orte in North Carolina. Die größten Städte, gemessen an ihrer Einwohnerzahl, sind:
Stadt | Einwohner |
---|---|
Charlotte | 886.000 |
Raleigh | 474.000 |
Greensboro | 297.000 |
Durham | 279.000 |
Winston-Salem | 248.000 |
Zwischen diesen größeren Städten verstecken sich in North Carolina viele sehenswerte Kleinstädte, die hier nicht unerwähnt bleiben sollten. Dazu gehören die Surfstadt Wrightsville Beach, das malerische Bergdorf Banner Elk, das historische Little Washington oder auch das romantische Sylva mit seinem atemberaubenden Bergpanorama und seiner legendären Food- und Craftbier-Szene.
Der größte Teil des US-Bundesstaates North Carolina hat ein feuchtes subtropisches Klima. Jedoch teilt sich North Carolina in drei Regionen auf, in denen auch unterschiedliche klimatische Verhältnisse herrschen.
Ganz im Osten erstreckt sich die schöne Atlantik-Küstenebene North Carolinas. Klimatisch wird diese Region vom Atlantischen Ozean beeinflusst. Im Sommer wird es dadurch nur knapp über 30 °C warm und im Winter nur knapp unter 5 °C kalt.
Alle paar Jahre musst du in der Küstenregion mit einem Hurricane oder anderen tropischen Stürmen rechnen. Ansonsten ist die Natur hier idyllisch bis spektakulär schön, zum Beispiel rund um die Inselwelten „Outer Banks” oder in den sumpfigen Alligatorenschutzgebieten.
Im Piedmont, der Hochebene in der Mitte North Carolinas, sind die Sommer wärmer und die Winter kälter als in der Küstenregion. Temperaturen bis 37 °C sind keine Seltenheit. Im Winter sind die Nächte hingegen kalt — die Temperaturen fallen dann oft unter den Gefrierpunkt. Manchmal bekommt die Ostseite der Hochebene etwas von den Küsten-Unwettern ab. In Richtung Westen ist die Piedmont-Region jedoch bestens durch die Appalachen vor Stürmen geschützt. Die Natur wird in der Piedmont-Region vor allem von flachem bis hügeligem Grasland, Wäldern und rauschenden Flüssen dominiert.
Das kälteste Gebiet North Carolinas sind die Appalachen im Westen des US-Bundesstaates. Die Sommer sind hier selten wärmer als 26 °C und die winterlichen Temperaturen sinken oft unter −9 °C.
Durch den üppigen Schneefall ist die Bergregion der Blue Ridge Mountains ein Eldorado für Skifahrer. Einige Gipfel befinden sich mehr als 1.600 m über dem Meeresspiegel. Außergewöhnlich viele und schöne Wasserfälle warten auf deine Entdeckung.
Die beste Reisezeite für North Carolina ist von April bis Oktober. Bei warmen Temperaturen und wenig Regen kannst du die traumhafte Vielfalt der Natur in diesem aufregend-schönen US-Staat richtig gut auskosten.
Ein Tässchen Kaffee an der Promenade in Wilmington, eine Wanderung durch die urigen Bergwälder oder ein Tag am Strand zum Schwimmen, Surfen und Paddeln machen im Frühling und Sommer am meisten Spaß.
Aber Vorsicht: Auf der mittleren Hochebene North Carolinas kann es im Sommer sehr heiß werden. Auch kann die touristische Hochsaison mit ihren Menschenaufläufen dir schnell den Spaß an der Natur verderben. Wenn du in Ruhe riesige Herden von Wildpferden bestaunen oder an einsamen Wasserfällen stehen willst, dann komme schon im April oder erst im Oktober nach North Carolina.
Wenn die Blätter sich verfärben, kommst du in North Carolina aus dem Staunen nicht mehr heraus. Der weite Blick über die leuchtenden Blue Ridge Mountains oder eine Fahrt durch die umwaldeten Bergstraßen werden dich umhauen!
Zwei besondere Highlights für deinen Herbst-Urlaub in North Carolina sind das Caroline BalloonFest, bei dem du den Indian Summer von oben aus dem Heißluftballon betrachten kannst und das PNC Wide Open Bluegrass Festival in Raleigh im Oktober.
Sollte es dich im Winter nach North Carolina verschlagen, dann fahre auf jeden Fall in die Bergregion und lasse dich von tollen Skipisten und gefrorenen Wasserfällen beeindrucken!
Zu den wichtigsten Flughäfen in North Carolina gehören:
Flüge in den US-Bundesstaat North Carolina gehen zum Beispiel mit American Airlines, Air Canada, Delta Air Lines, Lufthansa und United. Wenn du in Europa startest, wird deine Reisezeit in den meisten Fällen zwischen 15 und 19 Stunden betragen und du zahlst 500 - 700 € für den Flug.
Reisende aus dem afrikanischen Raum oder z. B. Vietnam und Thailand brauchen mindestens 24 Stunden, bis sie am Ziel sind und zahlen zwischen 600 und 1000 € .
Die zwei Zwischenstopps kannst du z. B. von Deutschland aus umgehen, indem du ein Ticket für den Lufthansa-Direktflug von München nach Charlotte oder den American Airlines-Flug von Frankfurt am Main nach Charlotte buchst. Hier bist du nur ca. 10 Stunden unterwegs und zahlst meistens nur knapp über 600 €. Auch aus Kanada, London und Mexiko gibt es Direktflüge nach North Carolina.
Falls du noch keine Green Card hast und auch kein amerikanischer Staatsbürger bist, dann musst du für deine Reise nach North Carolina ein ESTA oder ein US Visum beantragen.
Mit einem ESTA kannst du dich 90 Tage visumfrei in den USA aufhalten. Jetzt online beantragen!
Wenn du einen der günstigen Flüge nach Charlotte genommen hast, dann stehen dir am Flughafen in North Carolina die folgenden Transfermöglichkeiten zur Verfügung:
Auf der Ebene der Ankünfte/Gepäckausgabe steht dir am Straßenrand ein Taxiservice zur Verfügung. In der Taxischlange warten hier fast rund um die Uhr verschiedene sicherheitsgeprüfte Taxiunternehmen, darunter City Cap, Crown Cap,Green Cab und Yellow Cab auf dich.
Auf den Informationstafeln in der Gepäckausgabe findest du die Telefonnummern der aktuell zur Verfügung stehenden Shuttleservices am Flughafen in Charlotte. Nach einer kurzen Vorreservierung kannst du dich auf den Weg zum Shuttle- oder Van-Service Pick-Up-Point machen.
Möglicherweise brauchst du dich aber gar nicht selbst um einen Shuttleservice kümmern, denn viele Hotels bieten für ihre Gäste eigene Airport-Shuttles an. Um herauszufinden, ob auch dein Hotel einen Shuttle hat, rufe einfach kurz dort an.
Airport Sprinter-Busse der Firma CATS (Charlotte Area Transit System) fahren dich vom Flughafen in die Innenstadt von Charlotte. Unter der Woche fährt der Bus alle 20 Minuten, am Wochenende und nachts alle 30 Minuten. Der Sprinter hält auch an mehreren Hotels und bietet einen Direktanschluss an mehrere andere CATS-Routen sowie die LYNX Blue Line.
Solltest du es vorziehen selbst zu fahren, kannst du am Flughafen oder in Charlotte aus verschiedenen Mietwagenfirmen wählen. Es empfiehlt sich hier schon vor der Reise einen Wagen zu reservieren.
Dein Mietwagen für North Carolina
Die „Haltestelle” für die Mitfahrservices von Lyft und Uber findest du in der gleichen Ebene wie die Gepäckausgabe (untere Ebene, Zone 4).
In North Carolina ist ein Abenteuer in der Natur fast überall möglich. Wenn du dich nicht zwischen den vielen traumhaften Landschaften, Gebirgen, Inseln und Stränden entscheiden kannst, dann hilft dir vielleicht unsere Übersicht der schönsten Orte in North Carolina:
Der Great Smoky Mountains National Park ist ein perfekter Ort zum Wandern, Reiten, Schwimmen und Campen. Im Frühjahr schreitest du hier durch duftende Wildblumenfelder, im Herbst durch die leuchtende Blätterpracht. Hier kannst du im Zelt zwischen Elchherden übernachten, an sprudelnden Forellenbächen und Wasserfällen schlafen oder auf dem abgelegenen Balsam Mountain auf 1.600 Metern Höhe die kühle, klare Nachtluft genießen. Für Campingmuffel gibt es aber auch komfortable Hotels. Neben einem der größten zusammenhängenden Urwaldgebiete im Osten der USA findest du hier auch 90 historische Stätten und Gebäude.
Tipp: Gönne dir eine Fahrt mit der Great Smoky Mountains Railroad entlang der historischen Bahntrasse, die dich durch Wälder, Täler, Schluchten und Tunnel führt.
Der majestätische Pisgah Nationalwald möchte von dir auf märchenhaften Wanderwegen erkundet werden. Belohnt wirst du mit friedlicher Einsamkeit an traumhaften Wasserfällen, atemberaubenden Aussichten und duftendem Grün, soweit das Auge reicht. Die Wanderwege sind auch für Anfänger gut geeignet und sogar mit dem Rad gut befahrbar. Müde vom vielen Wandern? Du kannst hier im Tiny House am Fuß des Berges übernachten, im komfortablen Hotel absteigen oder oder dich einfach mit deinem Zelt auf einer der Campsides mitten in der Natur niederlassen.
Hoffentlich bist du schwindelfrei, denn im Chimney Rock State Park geht es hoch hinaus! Mit dem Lift oder auf traumhaften Wanderwegen bekommst du ab 13 $ pro Person einen absolut überwältigenden Blick über die Landschaft. Vom seltsam geformten Felsen „Devils Head” bis hin zu tollen Wanderwegen und Wasserfällen gibt es hier außerdem noch viel mehr zu entdecken.
Tipp: Noch besser als die Aussicht vom oberen „Chimney”-Felsen ist nach Ansicht vieler Besucher der Blick aus der eingezäunten „Opera Box”, einer begehbaren Einbuchtung im Felsen.
Der Grandfather Mountain an der Grenze zu Tennessee hat einen der höchsten Gipfel in den Blue Ridge Mountains und wurde als internationales Biosphärenreservat ausgewiesen, obwohl der State Park im privaten Besitz ist. Berühmt-berüchtigt ist die Mile High Swinging Bridge, eine Hängebrücke, die in schwindelerregender Höhe schaukelt. Am Ende der Brücke wartet ein Granitfelsen, den nur die mutigsten und absolut schwindelfreien Besucher besteigen. Im Park — auf sicherem Boden — findest du auch ein Wildtiergehege und ein Café. Tipp: Nimm dir Kleidung für alle Wetterverhältnisse und festes Schuhwerk mit.
Die Inselgruppe „Outer Banks” hat mittlerweile durch eine eigene TV-Serie Weltruhm erreicht. Mit ihren Traumstränden, großen Herden von Wildpferden und den spektakulären Tauchplätzen mit vielen Schiffswracks sind die Inseln bis heute ein mysteriöser und verzauberter Ort. Ein besonders idyllisches Stranderlebnis bekommst du an der Cape Hatteras National Seashore. Hier kannst du direkt hinter einer Düne dein Zelt aufschlagen oder auch mit dem Wohnmobil campen. Du erreichst die Inselgruppe über über die Wright Memorial Bridge (U.S. Route 158) oder per Fähre. Tipp: Komme nachts hier vorbei und bewundere den Sternenhimmel, der fast frei von Lichtverschmutzung ist.
Die folgenden Orte in North Carolina sind ein Must-See und sollten unbedingt mit auf deine Reiseliste:
Der US-Bundesstaat North Carolina ist neben seiner spektakulären Natur auch für spannende und einzigartige Städte bekannt. Hier sind unsere Top City Highlights:
Wenn du in North Carolina richtige Wolkenkratzer sehen willst, dann statte Charlotte einen Besuch ab. Die Stadt gehört heute zu den wirtschaftlich bedeutsamsten Orten in den USA und ist unter anderem Heimat der Unternehmenszentrale der Bank of America. Außerdem findest du hier viele historische Bauten und Museen.
Diese Orte solltest du in Charlotte sehen:
Ein Ausflug in die Hauptstadt Raleigh ist vor allem für Fans von Kunst, Geschichte und Naturwissenschaften ein Traum, denn der Eintritt in die vielen Museen ist hier gratis. Auch landschaftlich hat die Stadt einiges zu bieten: Es gibt über 150 Parks und viele Seen zum Schwimmen und Bootfahren.
Diese Dinge solltest du in Raleigh sehen:
Die Universitätsstadt Durham im Norden von North Carolina wird heutzutage wegen ihrer berühmten medizinischen Fakultät (Duke University) als „City of Medicine” bezeichnet. Kunst- und Wissenschaftsfans kommen hier dank der tollen Museen voll auf ihre Kosten. Wunderschöne Parks, Theater und Restaurants runden das Citytrip-Erlebnis in Durham perfekt ab.
Diese Orte solltest du in Durham sehen:
Die hübsche historische Innenstadt oder die Promenade von Wilmington kennst du vielleicht aus Film und Fernsehen, denn hier wurden Serien und Filme wie Matlock, Kap der Angst, Sleepy Hollow oder auch Dawson’s Creek gedreht. Zum Verlieben ist die Stadt aber auch ohne Filmkenntnisse.
Diese Orte solltest du in Wilmington sehen:
Wer „Roadtrip” sagt, muss auch „North Carolina” sagen! Der berühmte Blue Ridge Parkway gilt nämlich als eine der tollsten Panoramastraßen der ganzen USA.
Auf 755 km fährst du entlang der Blue Ridge Mountains vom Shenandoah River (Ohrwurm? Gern geschehen!) bis zum Great Smoky Mountain Nationalpark. Auf deiner Reise kommst du an derart vielen Sehenswürdigkeiten und Campingplätzen vorbei, dass du den Highway eigentlich gar nicht verlassen müsstest.
Besonders schön wird dein Roadtrip durch North Carolina im Herbst, wenn die Bäume in den schönsten Farben leuchten.
North Carolina ist von atemberaubender Schönheit! Das musst du unbedingt auch deinen Freunden zeigen! Hier sind unsere Top 5 Instagram-Hotspots in North Carolina:
Wenn du in North Carolina unterwegs bist, wirst du immer irgendwo einen Fischmarkt finden. Fangfrischer Fisch und Meeresfrüchte gehören hier quasi auf jeden Teller.
Genauso wichtig ist der berühmte Cheerwine, ein in North Carolina beheimateter Softdrink mit Kirschgemack. A propos Zucker: Auch die weltberühmten Krispy Kreme Donuts haben ihren Ursprung in North Carolina.
Ein wichtiges Element der klassischen Südstaatenküche dürfen wir hier nicht außer Acht lassen: Das Barbecue. In North Carolina kommt meistens Schwein auf den Grill und wird oft als „Pulled Pork” auf einem Sandwich serviert.
Diese Gerichte solltest du in deinem North Carolina-Urlaub unbedingt einmal probieren:
Kulinarischer Reisetipp: In Morehead City an der Ostküste North Carolinas wird jedes Jahr im Oktober das North Carolina Seafood Festival veranstaltet.
Der beste „Conversation Starter” auf Reisen ist unnützes Wissen über deinen Urlaubsort. Diese North Carolina Fun Facts kennst du bestimmt noch nicht:
North Carolina ist einer der schönsten US-Bundesstaaten zum Wohnen, und es ist gar nicht so schwer, sich hier ein neues Leben aufzubauen. Hier sind ein paar wichtige Fakten zum Leben und Arbeiten in North Carolina:
Zu den stärksten Industrien in North Carolina gehören seit jeher die Möbel-, Tabak-, Ziegel- und Textilproduktion.
In jüngster Zeit haben sich aber zusätzliche Branchen etabliert, unter anderem durch „Fortune 500”-Finanzdienstleister und Technologieunternehmen. Auch die Luft- und Raumfahrt, der Automobil- und Schwermaschinenbau sowie die Lebensmittelverarbeitung und -herstellung haben in North Carolina einen besonderen Stellenwert.
Laufend gesucht werden Manager, Fahrer, Verkäufer sowie Finanzexperten und Mitarbeiter in der Gastronomie, im Baugewerbe und an Schulen.
Die höchsten Gehälter bekommst du in der IT-Branche sowie als Arzt oder Finanzexperte. Wenn du in der Medizin zuhause bist, wird dich Durham interessieren. Hier gibt es eines der besten Krankenhäuser in den USA und fünfmal so viele Ärzte pro Einwohner wie in anderen Staaten.
Niedrige Steuersätze und der sehr gute Zugang zu Transport- und Logistikkanälen durch Straßen-, Schienen-, Luft- und Seeverbindungen bringen die Wirtschaft in North Carolina weiter in Schwung.
Nach North Carolina zieht es Menschen aus allen Ecken der USA und dem Rest der Welt. Das liegt vor allem an den vergleichbar niedrigen Lebenshaltungskosten (inkl. Mieten), den geringen Steuern, den atemberaubenden Landschaften, der reichhaltigen Kultur und dem sehr angenehmen Klima.
Charlotte gilt als sehr familienfreundliche Stadt mit steigenden Einkommen und sehr hoher Lebensqualität. Die Hauptstadt Raleigh ist als lebhaftes Zentrum der Technologiebranche bekannt. Hier bieten sich die ruhigeren „Satellitenstädte” Cary und Apex zum Ausweichen und Wohnen in kleinstädtischem Charme an. Ebenfalls idyllisch, erschwinglich und praktisch sind die Vororte von Durham, z. B. Holly Springs, Morrisville und Wake Forest. Für Studenten lohnt sich neben Charlotte auch ein Blick nach Chapel Hill.
Wie du siehst ist North Carolina ein traumhafter Ort zum Leben. Die einzigen Minuspunkte könnten für dich das Fehlen von Jahreszeiten und das Hurricanerisiko in den Küstengebieten sein.
Eine Green Card ermöglicht dir unbegrenztes Leben und Arbeiten in den USA. Das begehrte US- Einwanderungsvisum zu bekommen, ist allerdings nicht so einfach.
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